Sammys Obedience-Prüfungen 2010

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April 2010
Klasse 2: Sehr gut

Seit letztem Jahr hat sich Vieles geändert: Wir trainieren nicht mehr in Weilheim und im neuen Verein in Stuttgart bin ich inzwischen selbst als Trainer tätig. Ursprünglich war geplant, dort bei der Obedience-Prüfung im Juni zu starten, was mir aber aus Termingründen nicht möglich war. Als Alternative bot sich eine Prüfung in derselben Kreisgruppe Ende April an, wodurch sich allerdings unsere Vorbereitungszeit nach der Verletzungs- und Winterpause erheblich verkürzte. Ich entschloss mich dennoch, für diese Prüfung zu melden und somit erstmalig in Klasse 2 zu starten.

Die Prüfung fand am 25. April beim VdH Winnenden statt. Richterin war Andrea Stölzle, Ringsteward Stephanie Frey. Ich startete mit Sammy erstmals für den neuen Stuttgarter Verein.

Bis zum Tag vor der Prüfung blieb die sonst übliche Nervosität bei mir aus. Das änderte sich am Tag der Prüfung. Es gelang mir aber, meine Nervosität im Zaum zu halten. Als Sammy die Sitzübung perfekt absolviert hatte (10 Punkte), ließ meine Aufregung schon etwas nach. Nach dem Ablegen außer Sicht, für das wir 9,5 Punkte bekamen, war ich dann relativ locker.

Da es keine weiteren Starter in Klasse 2 gab, begannen nach den Gruppenübungen, die wir zusammen mit den zwei Starterinnen der Klasse 3 absolviert hatten, unsere Einzelübungen. Bei der Fußarbeit erzielten wir 7 Punkte – ein passables Ergebnis für diese Klasse, zumal auf dem Platz eine Temperatur von 27 Grad herrschte! Auch bei allen weiteren Übungen konnten wir an diesem Tag punkten.

Das Sitz und Platz im Viereck war ok: 6,5 Punkte. Sammy musste sich in der Sitz-Position heftig kratzen und drehte sich dabei. Beim Abrufen mit Steh bekamen wir 7 Punkte – Sammy scheint verstanden zu haben, worum es bei dieser Übung geht. Er kam nicht mehr im vollen Tempo, sondern etwas langsamer (aber nicht langsam), sodass er besser stoppen konnte. Eine Zitterpartie war diesmal das Schicken in die Box. Schuld daran war wie immer ich, weil ich das Handzeichen zum Schicken etwas zu knapp gegeben hatte. Sammy war dann wie immer sofort unsicher, stoppte vor der Box und sah mich fragend an. Mein zweites Kommando „Box“ führte er dann jedoch korrekt aus, sodass es trotz allem noch 7 Punkte für diese Übung gab.

Der Apport über die Hürde war eine recht schöne Übung, aber leider mit einem nicht ganz sauberen Abschluss: 9,5 Punkte. Der Metallapport war ok, das Tempo hätte etwas schneller sein können: 8 Punkte. Sammy war inzwischen schon etwas platt von der Hitze! Die Geruchsunterscheidung war passabel, Sammy ließ sich etwas Zeit, ehe er das richtige Hölzchen aufnahm, knautschte erwartungsgemäß, aber nicht allzu arg, und die abschließende Grundstellung war nicht ganz sauber: 7 Punkte. Blieb noch die Distanzkontrolle, mit der Sammy bei den letzten beiden Prüfungen im Vorjahr große Probleme gehabt hatte. Erneut begann es problematisch: Sammy legte sich hin wie zu Hause auf’s Sofa ;-), was das erste Sitz nicht gerade vereinfachte. Als ich das Kommando dann geben musste, sah er zu allem Überfluss auch noch weg. Das konnte ja heiter werden! Glücklicherweise führte er das Sitz dann aber doch aus, wenn auch nicht schön. Die restlichen zwei Positionen waren ok. Beim Platz kam er etwas vor, womit aber zu rechnen gewesen war. Daran müssen wir noch arbeiten! Zunächst einmal war mir aber wichtig, dass er überhaupt wieder Positionswechsel bei einer Prüfung zeigt. 6,5 Punkte gab es für diese Übung.

Für den Umgang Mensch-Hund bekamen wir als eines der wenigen Teams an diesem Tag volle 10 Punkte. Insgesamt erzielten wir bei unserer ersten Prüfung in dieser Klasse 244 Punkte und die Note Sehr gut. Besser hätte es für uns nicht laufen können!

Juni 2010
Klasse 2: Gut

Da ich mit Sammy nach der Prüfung in Winnenden zunächst eine Trainingspause eingelegt hatte und dann im Mai wegen des kalten und regnerischen Wetters nur drei Mal trainieren konnte, waren die Voraussetzungen für unsere erste Prüfung in diesem Monat ungünstig. Dazu kamen bei mir gesundheitliche Probleme, ich biss mich aber durch.

Am 06. Juni starteten wir für den VfH Weilheim in Reutlingen bei der Meisterschaft der Kreigruppe 11. Richterin war Anneliese Hunzinger, Ringsteward Wolfgang Henle.

Die Prüfung fing diesmal schon nicht ganz so gut an: Beim Sitzen musste Sammy Fliegen verscheuchen, die ihm um den Kopf schwirrten: 9 Punkte. Beim Liegen außer Sicht nahm er das Platzkommando meiner Mitstarterin Loni an: 9 Punkte.

Bevor wir als zweites Team in Klasse 2 in den Einzelübungen an den Start gingen, merkte ich schon, dass ich Sammy an diesem Tag nicht richtig motivieren konnte. Mir selber ging es auch nicht gut. Unsere Fußarbeit wurde mit 7 Punkten bewertet, wobei das Laufschema anspruchsvoller war als das in Winnenden. Den ersten Patzer zeigte Sammy dann beim Sitz und Platz aus der Bewegung. Er verzögerte vor dem ersten linken Winkel und führte anschließend ein Steh statt dem erforderlichen Sitz aus. Das nachfolgende Platz war schräg: 5,5 Punkte.

Beim Kommen mit Steh erreichte ich diesmal das derzeitige Optimum: Sammy kam in sehr hohem Tempo, nahm das Steh genau an der Markierung direkt an und kam danach in gleich hohem Tempo zu mir: 8 Punkte. Da ich sowohl ein Sicht- als auch ein Hörzeichen gegeben hatte, gab es 1,5 Punkte Abzug. Zurzeit braucht Sammy aber einfach noch beides.

Der erste richtige Patzer folgte beim Voraussenden in ein Viereck: 0 Punkte. Sammy kam kurz hinter dem Band zu liegen und war mit der halben Länge der Vorderpfoten außerhalb der Box. Weiter gepatzt wurde bei der nächsten Übung, dem Apport über die Hürde. Welcher Teufel mich geritten hat, vor dem Werfen des Apportels kein Bleib-Kommando zu geben, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben. Als Folge davon machte Sammy eine verkorkste Apportierübung daraus, indem er dem Apportel direkt hinterherjagte. Um die Hürde lief er elegant herum: 0 Punkte.

Zwei Nuller in Folge – ein Novum für uns. Nun ja, der anschließende Metallapport lief wieder ganz gut: 8,5 Punkte. Wenn da das Zähneklappern beim Tragen des Apportels nicht gewesen wäre…

Auch bei der Geruchsunterscheidung musste Sammy auf sein Gebiss aufmerksam machen, indem er gut hörbar an dem leckeren Hölzchen nagte. Immerhin war die sonstige Ausführung ok: 7 Punkte.

Sehr gefreut habe ich mich über Sammys Leistung bei der Distanzkontrolle. Seine Unsicherheit bei dieser Übung scheint der Vergangenheit anzugehören. Bleibt als Problem noch, dass er beim Wechsel aus dem Sitz ins Platz mehr oder weniger (heute weniger) weit vorkommt. 8,5 Punkte.

Der Umgang Mensch-Hund wurde mit 10 Punkten bewertet. Trotz der Patzer reichte es uns für ein Gut mit 201,5 Punkten. Angesichts der Umstände lag an diesem Tag einfach nicht mehr drin, trotzdem war ich hinterher etwas enttäuscht.

swhv-Verbandsmeisterschaft 2010 in Freiburg

(Durch Klicken auf das Bild wird die vollständige Ergebnisliste in einem neuen Fenster geöffnet.)

Ergebnisliste

Klasse 2: Sehr gut

Am 19./20.06. starteten wir bei der swhv-Verbandsmeisterschaft in Freiburg. Richterin war erneut Anneliese Hunzinger, Ringsteward Manuel Gollmann. Beide haben ihre Sache bemerkenswert gut gemacht – danke! Das gilt auch für die HSG Freiburg-Mundenhof, die für optimale Rahmenbedingungen gesorgt haben und mit ihrer perfekten Organisation auf ganzer Linie überzeugen konnten.

Bei der Verbandsmeisterschaft handelte es sich um eine 2-tägige Prüfung. Wir reisten am Freitag Nachmittag an und trafen gegen 16 Uhr ein. Erster Programmpunkt war das freie Training. Ich hatte mich für 18 Uhr angemeldet, um Zeit für den Zeltaufbau, eine kurze Runde mit den Hunden usw. zu haben. Beim Training standen jedem Team 5 Minuten auf dem Platz zur Verfügung, die wir für Box, Apport über die Hürde und Geruchsunterscheidung nutzten. Abends wurden dann die Startnummern verlost. Wir zogen Startnummer 13, das bedeutete Einzelübungen am Samstag und Gruppenübungen am Sonntag. Die Einzelübungen fingen mit Startnummer 9 an und nach Startnummer 12 war eine 15-minütige Pause angesetzt. Perfekt für mich!

In der Nacht zum Samstag setzte starker Regen ein, der uns den ganzen ersten Prüfungstag über begleitete. Solche Bedingungen sind für Sammy besonders ungünstig, trotzdem blieb bei mir auch weiterhin jegliche Nervosität aus. Als wir den Platz betraten, startete ich ganz unbeschwert in die Freifolge: 7 Punkte. Sitz und Platz im Viereck: 6,5 Punkte. Ein korrektes Platz zeigte Sammy aufgrund der Wetterbedingungen an diesem Tag nie.

Beim Abrufen mit Steh gab ich das Steh-Kommando etwas zu spät: 7,5 Punkte. Erneut gab es Abzug, weil ich Hör- und Sichtzeichen gegeben hatte. Beim Voranschicken in ein Viereck (Box) kostete uns vermutlich das unsaubere Platz einen Punkt: 9 Punkte. Unser intensives Training hatte sich trotzdem ausgezahlt, denn Sammy steuerte wie gewollt die linke hintere Pylone an, und zwar in sehr hohem Tempo.

Der Apport über die Hürde klappte diesmal ebenfalls: 9 Punkte. Der anschließende Metallapport wurde mit 8,5 Punkten bewertet. Ich war angenehm überrascht, dass Sammy das Apportel trotz Nässe und Kälte anstandslos aufnahm und ohne Zähneklappern trug. Es hätte mich nicht gewundert, wenn er sich hier geziert hätte.

Bei der Geruchsunterscheidung brauchte ich ein zusätzliches Kommando für die abschließende Grundstellung: 6,5 Punkte. Immerhin knautschte Sammy kaum noch, daran hatten wir gearbeitet. Die Distanzkontrolle funktionierte den Umständen entsprechend: 7 Punkte. Sammy zeigte nicht nur kein sauberes Platz, sondern ging beim Steh auch noch in die rassetypische Vorstehhaltung. Das hatte er bisher nur im Training ab und an getan.

Damit hatten wir das Gröbste hinter uns gebracht und bereits alle Ziele für die Verbandsmeisterschaft erreicht. Als Note stand rechnerisch das Gut bereits fest, wir waren also nicht durchgefallen (Ziel 1). Da bereits einige Teams schlechter abgeschnitten hatten als wir,  würden wir auch nicht Letzte werden (Ziel 2). Alles, was jetzt noch kommen würde, betrachtete ich als Bonus. Dass es für die Note Vorzüglich nicht mehr reichen würde, war auch klar. Dazu muss einfach alles stimmen, auch das Wetter…

Nach einer kurzen Nacht im Zelt (diesmal ohne Regen, aber mit Lärm von einer Sonnwendfeier in unmittelbarer Nähe) standen am Sonntag die Gruppenübungen auf dem Programm. Kurz bevor wir den Platz betraten, fing es wieder an zu regnen. Obendrein war es sehr kalt (ca. 7 Grad). Jetzt war ich doch ein wenig nervös, da ich mir nicht sicher war, was Sammy aus der Platzübung machen würde. Wieder „zivilen Ungehorsam“ zeigen wie am Vortag? Gar nicht ins Platz gehen oder vorzeitig hochkommen, noch ehe ich das Kommando dazu gegeben hatte? Ich versuchte mein Bestes, es nicht dazu kommen zu lassen und „zwang“ ihn vor Beginn der Übungen mehrmals im nasskalten Gras ins Platz.

Sitzen: Der Hund links von Sammy war sehr unruhig, fiepte und legte sich schließlich hin. Der Hund rechts von Sammy legte sich kurz darauf ebenfalls hin. Und Sammy? Der saß wie eine Statue und war durch nichts zu beeindrucken: 10 Punkte. Das erste Platz beim Liegen außer Sicht war zwar wie so oft etwas schlampig, aber sonst ok. Was er sonst noch alles getrieben hat, konnte ich nicht sehen: 8,5 Punkte.

Der Umgang Mensch-Hund wurde mit 10 Punkten bewertet, damit lagen wir insgesamt bei 249,5 Punkten, Note Sehr gut und Platz 5.

Bei der Siegerehrung um ca. 16 Uhr war großer Bahnhof angesagt – mit einer Lokalpolitikerin, Peter Kaspar und Angela Borkhart vom swhv, mehreren Reden und Brimborium. Bettina Schmidtke für die HSVUD Eislingen (ebenfalls Kreisgruppe 10) und ich für den Stuttgarter Verein marschierten wie schon am Samstag bei der Eröffnung gemeinsam mit unseren Hunden Yusty und Sammy ein. In diesem Moment, als ringsum die Kameras klickten, war ich richtig stolz auf uns, vor allem auf Sammy – hatte er doch Wind und Wetter getrotzt und mit mir zusammen dieses Abenteuer bestritten!

Begleitheft

Parkausweis

Urkunde

Oktober 2010
Klasse 2: Sehr gut

Am 10. Oktober fand beim VdH Winnenden die Meisterschaft der swhv-Kreisgruppe 10 statt. Richter war Peter Reiff, Ringsteward Rosi Sudar.

Während wir im Vorjahr noch als Zuschauer dabei waren, traten wir in diesem Jahr als Starter an. Wie zuletzt bei der swhv-Verbandsmeisterschaft haderten wir erneut mit dem kalten Wetter, wobei diesmal, bei nur 5 Grad, das Ende der Leidensfähigkeit von Sammy erreicht war. Wir erzielten dennoch ein sehr gutes Ergebnis und wurden als eines von drei Teams in Klasse 2 sogar Kreisgruppenmeister.

Die Gruppenübungen begannen morgens bei winterlicher Kälte. Zur Vorbereitung hatte ich versucht, Sammy nach der Chipkontrolle ein paar Mal ins Platz zu legen, aber leider ohne Erfolg. Bei dieser Temperatur war bei ihm einfach Schluss. So kam es, wie es kommen musste: Während er die Sitzübung leicht zitternd noch mit 10 Punkten bewältigte, setzte er sich beim Ablegen auf, noch während ich auf dem Weg ins Versteck war. Er blieb dann zwar in perfekter Haltung sitzen, was aber leider an der Punktzahl von 0 nichts mehr änderte.

Für die Freifolge hatte ich mir diesmal vor allem zwei Dinge vorgenommen: Ich wollte, dass Sammy wenigstens ein Mal beim Angehen den Blickkontakt hält und auch zwischendurch regelmäßig sucht. Beides klappte, sodass wir mit 8 Punkten unsere bisher beste Bewertung in dieser Disziplin in Klasse 2 erhielten. Das ermutigt mich dazu, in der eingeschlagenen Richtung weiterzuarbeiten!

Beim Sitz und Platz aus der Bewegung zeigte Sammy aus den o. g. Gründen kein korrektes Platz: 6 Punkte. Beim Kommen mit Steh das gleiche Bild: 8 Punkte, 1 Punkt Abzug wegen des (absichtlichen) Doppelkommandos. Beim Schicken in die Box erneut das gleiche Bild: Ich brauchte ein zweites Kommando für das Platz, da er sich beim ersten Kommando weigerte, sich hinzulegen. 8 Punkte.

Den Apport über die Hürde zeigte Sammy wie immer recht schön, fiel aber leider bei der Abschlussgrundstellung in alte Gewohnheiten zurück: 9 Punkte. Beim Metallapport nahm er nicht schnell genug auf, hielt nicht ganz sauber und war er auf dem Rückweg wie immer langsamer als auf dem Hinweg: 8 Punkte. Die Geruchsunterscheidung wurde wieder zur Zitterpartie – ich habe den Eindruck, bei dieser Übung fühlt er sich unterfordert. Das Kommando Such hat er wohl so abgespeichert, dass er großräumig was suchen soll (was ich mit ihm ja viel mache). Er düste zu den Hölzchen, warf kurz einen Blick darauf, und orientierte sich dann in Richtung Hecke. Als da nichts war, ging er zu den Hölzchen zurück, nahm direkt das richtige auf und brachte es mir. Zwar knautschte er nicht (dass ich ihm das abgewöhnt hatte, vermindert wohl noch zusätzlich den Anreiz, mir das Ding zu bringen), aber die Abschlussgrundstellung war zu weit und schief: 7,5 Punkte.

Bei der Distanzkontrolle kam er beim Platz aus dem Steh wie immer vor: 8 Punkte. Er kann das inzwischen besser, aber für den neuen Ablauf (nach hinten klappen) habe ich noch kein Kommando eingeführt, kann ihn daher bei Prüfungen auch noch nicht abrufen. Der Umgang Mensch-Hund wurde mit 10 Punkten bewertet.

Damit lagen wir insgesamt bei 241,0 Punkten, der Note Sehr gut und Platz 1.

sammy-kg10-2010

Da in diesem Jahr kein wärmeres Wetter mehr zu erwarten ist, beenden wir mit der KG10-Meisterschaft zugleich die Prüfungssaison 2010. Einerseits haben wir in diesem Jahr mehr erreicht, als ursprünglich erwartet, andererseits wäre, mit ein bisschen Glück, auch noch mehr drin gewesen.

Im November stehen bei mir zwei Trainerseminare (Basis und Obedience) auf dem Terminplan, ganz abgehakt ist das Thema Hundesport in diesem Jahr damit also noch nicht.