Hundetagebuch 2017

Hundetagebuch 2017

In diesem Tagebuch berichte ich über meine zwei Hunde: Chesapeake Bay Retriever Buck und Dalmatiner Yogi. Anlass für dieses Hundetagebuch war die schwere Erkrankung meines Magyar Vizsla Sammy, der am 8. April 2014 eingeschläfert werden musste. Seitdem sorgen nur noch Buck und Yogi für Gesprächsstoff.

Magyar Vizsla Sammy im Hundetagebuch

Sammy

Donnerstag, 14. September 2017

Im Juni hatte ich über den Motorschaden unseres „Hundemobils“, dem Ford Grand C-Max, und über seinen Nachfolger, den Toyota Auris Touring Sports, berichtet. Für die Hunde war der Toyota ideal und auch wir waren damit sehr zufrieden, doch leider hatte uns der Händler nicht darüber informiert, dass die erste Inspektion nicht durchgeführt worden war. Ein lückenloses Scheckheft ist aber Voraussetzung für die Werksgarantie und die Anschlussgarantie. Nach der teuren Pleite mit dem Ford wollten wir auf Nummer sicher gehen – und gaben deshalb den Auris zurück. Wir entschieden uns danach für einen Neuwagen, einen Toyota C-HR. Dieses Modell hat gegenüber dem Auris leider einen Nachteil für die Hunde, nämlich die deutlich höhere Ladekante. Das ist für Buck und Yogi derzeit aber kein Problem. Ebenfalls geringer als im Auris ist im C-HR das Platzangebot für die beiden im Kofferraum, reicht aber völlig aus. Als Schutz für den Kofferraum haben wir uns erneut für den Starliner von Kleinmetall entschieden und zusätzlich Universalbezüge für die hinteren Kopfstützen angeschafft. So bleibt hoffentlich alles sauber, auch wenn die beiden nass und dreckig sind.

Toyota C-HR in Schwarz

Neues neues Hundemobil

Mit Buck trainiere ich seit einigen Wochen wieder Rally-Obedience bei den HSF Kirchheim. Wegen unserer langen Pause haben wir, oder besser gesagt ich, einige Zeit gebraucht, um wieder in den Rhythmus zu kommen. Mittlerweile läuft es schon ganz gut, aber ich muss mir Vieles erst wieder ins Gedächtnis rufen. Mein erster Impuls ist immer, das was ich will durchzusetzen – und das klappt (nicht nur) bei Buck überhaupt nicht! Wenn ich etwas von ihm fordere, geht gar nichts mehr. Dann schleicht er lustlos und mit gehörigem Abstand hinter mir über den Platz. Also bleibt mir nur, ihm das was ich will als großen Spaß zu verkaufen – was es letztendlich ja auch sein soll. Definitiv leichter bzw. überflüssig ist das bei anderen Dingen, die ihn von Haus aus interessieren, etwa sich an Vögel heran zu pirschen. Ganz besonders gilt das für Enten im Wasser – da ist er buchstäblich in seinem Element.

Yogi trainiere ich ebenfalls wieder, aber vorerst nur auf unseren Spaziergängen. Auf den Hundesportplatz habe ich ihn bisher nicht mitgenommen, um ihm und mir Stress zu ersparen.

Samstag, 22. Juli 2017

Wir haben Buck und Yogi seit der Abholung in der Hundepension am Mittwoch ganz genau beobachtet. Yogi war erst einmal „durch den Wind“ – und nicht „ruhig und entspannt“, wie die Pensionsbetreiberin behauptet hatte. Das ist auch nicht weiter verwunderlich, wurde er doch vermutlich Stunden vorher mehrfach von einem anderen Hund gebissen. Dass dieser andere Hund Buck war, schließe ich nach unseren Beobachtungen der letzten Tage aus.

Buck und Yogi wurden von uns wie gehabt gemeinsam im Kofferraum im Auto transportiert, sie sitzen abends gemeinsam mit uns auf dem Sofa, sie schlafen im selben Zimmer, sie fressen im selben Zimmer usw. Buck zeigt keinerlei aggressives Verhalten gegenüber Yogi, und Yogi hat seine anfängliche Verunsicherung (leider aufgrund der Schilderungen der Pensionsbetreiberin noch durch uns verstärkt) schnell wieder abgelegt: Die beiden spielen miteinander, lecken sich gegenseitig die Schnauze – so verhalten sich keine Hunde, die miteinander komplett unverträglich sind – wie von der Pensionsbetreiberin behauptet.

Buck verhält sich Yogi gegenüber oft dominant, besonders in den letzten Monaten. Das bedeutet nicht, dass er ihn nicht mag oder gar verletzen will. Wer sich mit Hunden auskennt, erkennt spielerisches Verhalten darin. Motto: Ich könnte, wenn ich wollte. Hunde verhalten sich oft so – der wüsteste „Kampf“ entpuppt sich als reines Scheingefecht: viel Lärm um nichts! Verletzungen treten bei einem solchen „Kräftemessen“ bzw. wildem Spiel so gut wie nie auf. Hunde sind Meister darin, Bisse anzudeuten, aber tatsächlich nicht auszuführen. Auch Buck und Yogi toben oft wild miteinander herum, schnappen nacheinander, knurren dabei und drohen – daraus lässt sich nun wirklich nicht ableiten, dass sie sich nicht vertragen … Und eigentlich sollte das jemand, der professionell mit Hunden arbeitet, auch wissen und erkennen können. Der Unterschied zwischen Spiel und Ernst ist bei Hunden ziemlich offensichtlich.

Als Fazit aus den jüngsten Erfahrungen mit einer aus unserer Sicht überforderten und verantwortungslosen Hundepension haben wir beschlossen, Buck und Yogi nie mehr in einer solchen unterzubringen, sondern ggf. andere Lösungen zu finden.

Freitag, 21. Juli 2017

Heute habe ich leider schlechte Nachrichten: Buck und Yogi verbrachten bis Mittwoch zwei Wochen in einer Hundepension. Als ich die beiden abholte, war Yogi buchstäblich mit Bisswunden übersäht, vor allem am Kopf. Wie sich herausstellte (wegen seines längeren Fells sieht man es nicht auf Anhieb), war auch Buck nicht ungeschoren davongekommen: Buck hatte ein bereits verkrustetes Loch im Ohr, einen verkrusteten Riss am Ohrrand und mehrere Verkrustungen am Hals und Körper. Die Betreiberin der Hundepension lehnt jegliche Verantwortung ab und behauptet, dass die beiden sich die Bisswunden gegenseitig zugefügt hätten und völlig unverträglich miteinander seien. Sie behauptet auch, dass Yogis Bisswunden älter und schon komplett verheilt gewesen seien.

Da aber Yogis Bisswunden aufbrachen, nachdem wir ihn abgeholt hatten, er am Kopf zu bluten begann und obendrein seine Backe geschwollen war, suchte ich umgehend einen Tierarzt auf. Dieser äußerte sich sinngemäß so: Die Wunden seien „höchstwahrscheinlich vom selben Tag, maximal vom Vorabend“.

Als ich die Betreiberin der Hundepension mit dieser Aussage konfrontierte, behauptete sie, Yogi hätte sich die Bisswunden zugezogen, nachdem ich ihn abgeholt hatte. Also was jetzt? Erst waren seine Wunden alt und schon verheilt und dann hat er sie erst jetzt bekommen? Wie passt das zusammen? Im Übrigen hätte er schon bei der Abgabe eine Bisswunde gehabt (was nicht stimmt). Sie wusste angeblich zuerst auch nicht, wer Buck gebissen haben könnte, bzw. bestritt, dass er überhaupt gebissen worden war. Danach behauptete sie, es sei – natürlich – Yogi gewesen, der sich gegen ihn gewehrt hätte.

Mir erscheint es unglaubwürdig, dass Buck, der an Yogi seit dessen Welpentagen regelrecht einen Narren gefressen hat, ihn plötzlich derart beschädigen möchte – ausgerechnet während dieser zwei Wochen und in dieser einen Hundepension! Die beiden sind auch zu Hause stundenweise alleine, sitzen im Auto manchmal stundenlang zusammen im Kofferraum – ganz problemlos! Sie waren auch schon mehrere Male zusammen in anderen Hundepensionen. Von diesen hatte ich nie das Feedback bekommen, dass die beiden unverträglich miteinander seien. Bisswunden gab es in den anderen Hundepensionen nachweislich auch keine – weder an meinen Hunden noch an anderen.

Ich bin regelrecht schockiert darüber, wie die Betreiberin einfach jegliche Verantwortung mir bzw. meinen Hunden in die Schuhe schiebt. Sie hat ihre Schilderungen zu den Beißvorfällen mehrfach geändert, sodass sie für mich letztendlich unglaubwürdig geworden ist. Zunächst hatte ich ihr noch geglaubt, da Buck und Yogi, wenn auch vor Jahren, tatsächlich zwei Mal aneinandergeraten waren.

Im Endeffekt hat diese Frau uns zwei vorher völlig gesunde Hunde „beschädigt“ zurückgegeben und zudem für Verunsicherung bei uns gesorgt. So mussten wir wegen ihrer Schilderungen die Hunde getrennt bei ihr abholen (Gary blieb bei der zweiten Fahrt zu Hause bei Yogi) und hielten sie zu Hause bis zu einem gemeinsamen Gassigang an der Leine voneinander getrennt. Dazu gesellen sich mittlerweile aber auch Unverständnis und eine Portion Wut.

830 Euro für zwei Wochen, exklusive Futter – für diesen Preis erwarte ich mir eine ordentliche und verantwortungsvolle Betreuung meiner zwei Hunde. Dass mal was passieren kann, steht außer Frage. Aber dann erwarte ich, dass ich als Eigentümer der Tiere umgehend informiert werde (nicht geschehen), dass Bisswunden umgehend von einem Tierarzt versorgt werden (nicht geschehen) – und dass die Verantwortlichen bei der Wahrheit bleiben (meinem Eindruck nach ebenfalls nicht geschehen). Man kann über alles reden, aber nicht so!

Dalmatiner Yogi mit mehreren Bisswunden am Kopf

So sah Yogi nach der Abholung in der Hundepension aus

Da Buck sich Yogi gegenüber zu Hause ganz normal verhielt, bekam ich bald Zweifel an der ursprünglichen Schilderung des Beißvorfalls durch die Pensionsbetreiberin. Das Foto zeigt übrigens nur einen Teil der Bisswunden, er hat noch weitere hinten seitlich am Körper.

Heute hatte ich versucht, die Geschehnisse mit der Betreiberin der Hundepension zu klären. Nachdem sie sich meinem Empfinden nach mehr und mehr in Lügen verstrickt hatte, lehnte sie das weitere „Gespräch“ mit mir ab. Wir kommunizierten via WhatsApp, das wir vor meiner Abreise eigens eingerichtet hatten, damit sie mich über die Hunde auf dem Laufenden halten konnte (nicht geschehen).

Die Tierarztkosten beliefen sich im Übrigen auf rund 62 Euro. Das kommt zu den Kosten für die Hundepension, den ganzen Ärger und die Aufregung noch hinzu. Yogi wird von diesen Bisswunden Narben zurückbehalten, auf denen kein Fell mehr wächst. Er wird also dauerhaft verunstaltet sein. Von dem, was er durchmachen musste, ganz zu schweigen!

Mittwoch, 14. Juni 2017

Wieder einmal war in den letzten Wochen einiges bei uns los. Unser altes Hundemobil, ein Ford Grand C-Max, ließ uns mit einem kapitalen Motorschaden im Stich. Nach 3,5 Jahren und weniger als 70.000 km auf der Uhr mehr als enttäuschend! Noch enttäuschender aber das Verhalten von Ford: Nachdem der Kulanzantrag, den meine Werkstatt gestellt hatte, zunächst abgelehnt wurde, boten die Kölner mir schließlich doch eine Kostenbeteiligung an – in Höhe von sage und schreibe 20 Prozent, bei geschätzten Reparaturkosten von 5.000 Euro.

Ford mit Motorschaden

Da Motorschäden bei dem 1.0 Ecoboost Benziner wegen eines porösen Kühlerschlauchs bzw. porösen Anschlussstücks zum Ausgleichsbehälter öfter vorzukommen scheinen, würde ich mir kein Fahrzeug mit dieser Motorisierung mehr kaufen. Ford scheint das Problem auch nicht unbekannt zu sein, denn beim Focus fand deswegen meines Wissens nach ein Rückruf statt. Beim C-Max aber – warum auch immer – nicht.

Ein neues Hundemobil muss her

Da eine Reparatur des C-Max für uns nicht infrage kam, musste auf die Schnelle ein neues Auto her. Wir leben ja am Land und ohne fahrbaren Untersatz ist man hier aufgeschmissen.

Dann finde mal von jetzt auf gleich ein passendes Fahrzeug, in dem zwei große Hunde sich gut unterbringen lassen, das einigermaßen ausgestattet ist, beim Anschaffungspreis die Haushaltskasse nicht sprengt (Autokauf war ja keiner geplant) und schnellstmöglich verfügbar ist … des Rätsels Lösung: ein Toyota Auris Touring Sports.

Ich entschied mich wieder für einen Benziner, den 1.2 Turbo, mit stufenloser Automatik. Der gekaufte Jahreswagen hat die Edition-S Ausstattung und ist unter anderem auch mit Toyota Safety Sense ausgerüstet. Für den Kofferraum besorgte ich mir den maßgefertigten Starliner von Kleinmetall, mit dem ich schon in früheren Fahrzeugen gute Erfahrungen gemacht hatte. Das serienmäßige Trennnetz sichert (vorerst) die „Ladung“, sprich die Hunde.

Chesapeake Bay Retriever Buck und Dalmatiner Yogi

Dreck machen wir immer …

Freitag, 7. April 2017

Hinter uns liegen bewegte Wochen. Erst schlug ich mich wochenlang mit einer Virusgrippe herum und danach ging’s für eineinhalb Wochen auf Geschäftsreise über den großen Teich. Während meiner Abwesenheit mussten Buck & Yogi mit zwei Mal Gassigehen pro Tag auskommen. Darum kümmerte sich Gary. An seinem freien Tag sowie sonntags ging es den beiden dafür richtig gut.

Yogi plagt weiterhin der Trieb – Frühling, Sonne, überall Versuchungen … Im Auto jammert er oft die ganze Zeit, manchmal heult er auch. Ein Dalmatiner als Wolf, wer’s mag … Draußen geht sofort die Nase auf den Boden runter und er folgt wie hypnotisiert irgendwelchen Spuren. Wer immer am anderen Ende der Leine ist, muss aufpassen, nicht kreuz und quer durch die Lande gezerrt zu werden. Kraft hat er ja!

Ich kann mich immer noch nicht dazu entschließen, ihn kastrieren zu lassen.

Was spricht dafür? Yogi würde von diesem zwanghaften Verhalten befreit, das ihn ganz sicher stresst. (Und uns auch!) Vielleicht könnte er sogar wieder frei laufen, wenn er nicht mehr ständig auf der Suche nach Hündinnen sein müsste. Das würde ihm enorm gut tun!!!

Was spricht dagegen? Yogi ist schon jetzt ein eher unsicherer Hund. Bei dem früheren „Probelauf“ mit dem Kastrationschip fing er an, regelmäßig ins Haus zu pieseln (leider nicht nur ins eigene, sondern überall). Auch stimmte zwischen ihm und Buck buchstäblich die Chemie nicht mehr. Beides spricht dagegen.

Was also tun?!

Dalmatiner Yogi zu Hause im Körbchen

Finger weg! (Yogi)

Samstag, 4. März 2017, oder „Der Morgen des Schreckens“

Heute Morgen ließ ich die Hunde kurz in den Garten, während ich noch beim Frühstück saß. Das mache ich am Wochenende öfter, wenn ich später aufgestanden bin, damit sie nicht so lange warten müssen, bis es endlich raus geht. Als ich die beiden einen Moment später rief, kam nur Buck zur Tür herein. Ich rief erneut, doch von Yogi keine Spur. Also sah ich im Garten nach und tatsächlich – Yogi war weg.

Wo und wie er den Zaun überwunden hat, kann ich nicht sagen. Allerdings war es ihm vor zwei Jahren schon einmal gelungen. Also machte ich mich per Auto auf den Weg, um ihn wieder einzufangen. Als ich die Sackgasse hinter meinem Haus entlang fuhr, sah ich am Ende der Straße Leute mit Hund. Ich hatte kurz zuvor einen Hund bellen gehört und schätze, dass es sich um diese kleine Hundedame gehandelt hatte. Vermutlich hatte Yogi sie bedrängt. Die Leute wiesen mir die Richtung, und nach einer kurzen Fahrt sah ich Yogi.

Ich stieg aus und ging auf ihn zu. Ball in der einen Hand, Leckerli in der anderen. Doch als der Ausreißer mich sah, lief er vor mir weg – in Richtung Friedhof (noch alles Feldwege). Dort änderte er die Richtung und lief weiter, am Fußballplatz entlang, in Richtung Reiterhof. Ich fuhr hinterher, musste aber einen Umweg nehmen, da ich anders als mein Dalmatiner nicht die Wiese durchqueren konnte. Der lief immer weiter, an einer Frau mit Kind und Kinderwagen vorbei (die er beide ignorierte), direkt auf die stark befahrene Landesstraße zu. An der Einmündung lief er zunächst nach rechts in die Baumwiese. Dort stand ein Mann auf einer Leiter am Baum. Ich versuchte erneut, mich Yogi zu nähern. Erneut vergeblich! Und dann überquerte er die Landesstraße – direkt vor einem LKW, der abbremste, sowie einem PKW, der aus der Gegenrichtung kam. Der Mann auf der Leiter meinte noch, dass der Hund wohl nicht mehr lange leben wird, während ich zurück zum Auto stürzte und die Verfolgung wieder aufnahm.

Yogi lief den Hügel auf der anderen Straßenseite hoch, und ich fuhr ihm über den dort verlaufenden Feldweg hinterher. Auf halber Höhe verschwand er hinter einem Auto mit Anhänger aus meiner Sicht. Ich hielt an und hörte durchs geöffnete Fenster einen anderen Hund. Wie sich herausstellte, war es eine schwarze Labradorhündin, die Yogi gerade bedrängte. Wenigstens blieb er dadurch mal länger stehen. Zwei Frauen etwas abseits von dem Auto waren sich unschlüssig, was sie machen sollten, als ich die ältere bat, ihn sich zu greifen (er stand mittlerweile direkt neben ihr und war im Begriff, wieder loszulaufen). Sie hatte keine Mühe, ihn am Halsband zu fassen. Mir fiel ein Stein vom Herzen! Ich griff ihn mir, erklärte kurz, was passiert war, und verstaute ihn dann in der Hundebox im Auto.

Danach fuhren wir an unseren üblichen Gassiplatz, wo ich mit Buck alleine eine Runde ging. Danach gings nach Hause. Durch dieses neuerlich Erlebnis mit Yogi weiß ich jetzt zumindest, dass es weiterhin undenkbar ist, ihn draußen von der Leine zu lassen. Und so endete dieser „Morgen des Schreckens“.

Dalmatiner Yogi

Genug Aufregung für heute

Mittwoch, 25. Januar 2017

Hier also der erste Eintrag im Hundetagebuch 2017. Das Bild zeigt Buck mit seinem Lieblingsspielzeug, einem Ball, und Yogi „hinter Gittern“.

Chesapeake Bay Retriever Buck und Dalmatiner Yogi im Auto

Mehr folgt.

Hier geht’s zum Hundetagebuch 2014, 2015 und 2016.